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   VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12.MZ   

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VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12.MZ (https://dejure.org/2013,6104)
VG Mainz, Entscheidung vom 21.03.2013 - 1 K 919/12.MZ (https://dejure.org/2013,6104)
VG Mainz, Entscheidung vom 21. März 2013 - 1 K 919/12.MZ (https://dejure.org/2013,6104)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 5 Abs 3 JAG RP, § 7 Abs 4 JAG RP, § 12 JAPO RP, § 9 Abs 3 JAPO RP, § 9 Abs 7 JAPO RP
    Zur Rüge von Mängeln im juristischen Prüfungsverfahren - Ausschlussfrist - Prüfungsumfang von Bewertungsrügen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erforderlichkeit der Geltendmachung von Mängeln des Prüfungsverfahrens nach § 12 S. 1 JAPO innerhalb einer Ausschlussfrist von einem Monat nach ihrem Eintritt

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Ansbach, 24.02.2005 - AN 2 K 04.01309
    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Zu den Leitsätzen: Vergleiche BVerwG, Urteil vom 22.06.1994 - 6 C 37/92 - BVerwGE 96, 126; BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132-146; BVerwG, Urteil vom 13.05.1965 - II C 146.62 - BVerwGE 21, 127-135; BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34-58; VG Ansbach, Urteil vom 24.02.2005 - AN 2 K 04.01309 -.

    Dies wurde in dem ergangenen Widerspruchsbescheid vom 2. Juli 2012 bereits umfassend und zutreffend unter Bezugnahme auf das Urteil des VG Ansbach vom 24. Februar 2005 (AN 2 K 04.01309, juris, Rn. 35 bis 38) - dem die Kammer folgt - dargelegt.

    Jedenfalls ist es von einem verantwortungsbewussten Prüfling zu verlangen, dass er sich im Anschluss an die Prüfungsablegung bewusst werden muss, ob er sich vorschriftswidrig gehindert gesehen hat, eine adäquate Leistung zu erbringen, um sich sodann mit entsprechenden Rügen oder selbst schon bei bloßen Zweifeln, auch hinsichtlich der gebotenen Vorgehensweise, alsbald an das Prüfungsamt zu wenden (VG Ansbach, Urteil vom 24. Februar 2005, a.a.O, juris, Rn. 42).

    Dieses Ergebnis folgt im Hinblick auf die obigen Erwägungen zur Chancengleichheit und das daraus folgende Gebot der Unverzüglichkeit einer derartigen Rüge jedenfalls noch vor Ergebnisbekanntgabe aus den allgemeinen Grundsätzen des Prüfungsrechts (VG Ansbach, Urteil vom 24. Februar 2005, a.a.O., Rn. 47).

  • BVerwG, 22.06.1994 - 6 C 37.92

    Prüfungsrecht - Prüfling - Obliegenheiten - Ausschlußfrist - Geltendmachung von

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Zu den Leitsätzen: Vergleiche BVerwG, Urteil vom 22.06.1994 - 6 C 37/92 - BVerwGE 96, 126; BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132-146; BVerwG, Urteil vom 13.05.1965 - II C 146.62 - BVerwGE 21, 127-135; BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34-58; VG Ansbach, Urteil vom 24.02.2005 - AN 2 K 04.01309 -.

    Diese Obliegenheit besteht grundsätzlich auch in Bezug auf die Ausschlussfristen für die Geltendmachung von Mängeln im Prüfungsverfahren (BVerwG, Urteil vom 22. Juni 1994 - 6 C 37/92 -, BVerwGE 96, 126 und juris, Rn. 21).

    Eine solche kann nur bei materiellen Bewertungsfehlern auf der Grundlage einer frei von Verfahrensmängeln erbrachten Leistung erfolgen (BVerwG, Urteil vom 22. Juni 1994, a.a.O., juris, Leitsatz 4 und Rn. 25).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Zu den Leitsätzen: Vergleiche BVerwG, Urteil vom 22.06.1994 - 6 C 37/92 - BVerwGE 96, 126; BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132-146; BVerwG, Urteil vom 13.05.1965 - II C 146.62 - BVerwGE 21, 127-135; BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34-58; VG Ansbach, Urteil vom 24.02.2005 - AN 2 K 04.01309 -.

    Es kann vielmehr nur den Prüfungsbescheid aufheben mit der Folge, dass der zuständige Prüfer - unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts - eine neue fehlerfreie Bewertung nachholen muss (BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991, BVerfGE 84, 34 -58).

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Zu den Leitsätzen: Vergleiche BVerwG, Urteil vom 22.06.1994 - 6 C 37/92 - BVerwGE 96, 126; BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132-146; BVerwG, Urteil vom 13.05.1965 - II C 146.62 - BVerwGE 21, 127-135; BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34-58; VG Ansbach, Urteil vom 24.02.2005 - AN 2 K 04.01309 -.

    Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 92, 1392, 132 f.; Urteil vom 24. Februar 1993 - 6 C 35/92 - juris, Rn. 27) hat klargestellt, dass ein Anspruch des Kandidaten auf verwaltungsinterne Überprüfung seiner Einwendungen gegen die Bewertung nur besteht, sofern es sich um substantiierte Einwände handelt.

  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Zu den Leitsätzen: Vergleiche BVerwG, Urteil vom 22.06.1994 - 6 C 37/92 - BVerwGE 96, 126; BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132-146; BVerwG, Urteil vom 13.05.1965 - II C 146.62 - BVerwGE 21, 127-135; BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 - BVerfGE 84, 34-58; VG Ansbach, Urteil vom 24.02.2005 - AN 2 K 04.01309 -.

    Hinsichtlich der Bewertung einzelner Prüfungsleistungen ist von der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 13. Mai 1965 - 2 C 146.62 -, BVerwGE 21, 127, 130 m.w.N.) in der Weiterführung, die sie durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Beschluss vom 17. April 1991, a.a.O.) erfahren hat, auszugehen.

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Die Prüfungsentscheidung ist aufzuheben, wenn in Fachfragen eine vertretbare und mit gewichtigen Argumenten folgerichtig begründete Lösung als falsch bewertet worden ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. April 1991, a.a.O. S. 804; BVerwG, Urteil vom 09. Dezember 1992 - 6 C 3.92 -, BVerwGE 91, 262, 266).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.07.2003 - 2 A 10770/03

    juristische Staatsprüfung, Prüfungsentscheidung, Widerspruch,

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    Eine derartige speziellere und daher vorrangigere Regelung enthält § 9 Abs. 7 Satz 1 JAPO, wonach der Prüfer nur dann Gelegenheit zur Überprüfung der Einwendungen und Abänderungen der Bewertung erhält, wenn sich nach summarischer Prüfung die Möglichkeit eines Bewertungsfehlers überhaupt ergibt (grundlegend OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. Juli 2003 - 2 A 10770/03.OVG -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.08.1992 - 4 S 1165/92

    Aufstiegsprüfung innerhalb der Beamtenlaufbahn: gerichtliche Kontrolle einer

    Auszug aus VG Mainz, 21.03.2013 - 1 K 919/12
    So gehören die Einschätzungen des Schwierigkeitsgrades der Prüfungsaufgabe, die Beurteilung, ob und in welchem Maße der Prüfling seine Antworten und Begründungen sorgfältig aufbereitet und überzeugend dargelegt hat, die Bewertung der Art der Darstellung, die Bildung des Vergleichsrahmens, die Wertung, welche Leistung noch als "durchschnittlich" zu betrachten ist und darüber hinaus überhaupt Benotungsfragen zu den prüfungsspezifischen Wertungen, die grundsätzlich allein dem jeweiligen Prüfer zustehen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. August 1992 - 4 S 11065/92 -, VBlBW 1993, 143, 144).
  • VG Düsseldorf, 02.01.2024 - 2 L 3016/23

    Laufbahnprüfung, Rügeobliegenheit, Verfahrensfehler, Baulärm, Überschreitung des

    Um einen Verfahrensfehler, der nach den obigen Ausführungen vor der Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses von dem Antragsteller hätte gerügt werden müssen, handelt es sich auch bei der geltend gemachten Überschreitung des zulässigen Prüfungsstoffs, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 10. September 2009 - 14 B 1009/09 -, juris, Rn. 12; VG Augsburg, Urteil vom 22. Juni 2016 - Au 3 K 15.1763 -, juris, Rn. 56 f. m.w.N.; VG Düsseldorf, Urteil vom 1. April 2014 - 26 K 5876/12 -, juris, Rn. 56 ff.; VG Mainz, Urteil vom 21. März 2013 - 1 K 919/12.MZ -, juris, Rn. 24 ff.; VG Ansbach, Urteil vom 23. Februar 2006 - AN 2 K 03.02164 -, juris, Rn. 55, bzw. der mangelhaften Prüfungsvorbereitung auf die Klausuraufgabe in der Ausbildung.

    Es hätte vielmehr schon der Hinweis auf die Problematik genügt, vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 1. April 2014 - 26 K 5876/12 -, juris, Rn. 63, VG Mainz, Urteil vom 21. März 2013 - 1 K 919/12.MZ -, juris, Rn. 26, namentlich, dass der Antragsteller der Meinung war, dass die Lösung der Aufgabe 0 in der Ausbildung nicht erlernte Kenntnisse oder Fähigkeiten erfordert habe und er sich darauf nicht habe vorbereiten können.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 1. April 2014 - 26 K 5876/12 -, juris, Rn. 63; VG Mainz, Urteil vom 21. März 2013 - 1 K 919/12.MZ -, juris, Rn. 26.

  • VG Augsburg, 22.06.2016 - Au 3 K 15.1763

    Rüge von Verfahrensfehlern im Prüfungsverfahren - unzumutbare Hitze

    Dies gilt etwa für eine thematische Überschreitung des nach den einschlägigen Vorschriften zulässigen Prüfungsstoffs in konkreten Prüfungsaufgaben als auch für zu umfangreiche Prüfungsaufgaben (vgl. zum Ganzen: OVG NW, B.v. 10.9.2009 - 14 B 1009/19 - juris Rn. 12; VG Karlsruhe, U.v. 4.11.2015 - 4 K 1093/13 - juris Rn. 21; VG Augsburg, U.v. 23.9.2014 - Au 3 K 14.360 - juris Rn. 46; VG Düsseldorf, U.v. 1.4.2014 - 26 K 5876/12 - juris Rn. 58-62; VG Mainz, U.v. 21.3.2013 - 1 K 919/12.MZ - juris Rn. 24; VG Ansbach, U.v. 16.11.2006 - AN 2 K 05.4271 - juris Rn. 43; U.v. 24.2.2005 - AN 2 K 04.1309 - juris Rn. 35-38; vgl. zum Wehrprüfungsrecht auch BVerwG, B.v. 18.12.2012 - 1 WB 68/11 - juris Rn. 39, 42 f.: zu umfangreicher Prüfungsstoff als Verstoß gegen Verfahrensvorschriften und Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsverfahren).

    Eine solche ohne weiteres mögliche und zumutbare Rüge ist vorliegend jedoch seitens des Klägers unterblieben, so dass er insoweit nunmehr präkludiert ist (vgl. hierzu OVG NW, B.v. 10.9.2009 - 14 B 1009/19 - juris Rn. 12; VG Mainz, U.v. 21.3.2013 - 1 K 919/12.MZ - juris Rn. 23-25/28; VG Ansbach, U.v. 24.2.2005 - An 2 K 04.1309 - juris Rn. 34-38/47; VG Düsseldorf, U.v. 1.4.2014 - 26 K 5876/12 - juris Rn. 58-62; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Aufl. 2014, Rn. 401).

  • VG Trier, 28.11.2022 - 9 K 2667/22
    Zugleich spielt gerade bei Mängeln im Prüfungsverfahren der Grundsatz der Chancengleichheit eine besondere Rolle, indem die einschlägigen Vorgaben dazu dienen, gleiche Bedingungen der Leistungserbringung herzustellen und indem Bedacht darauf zu nehmen ist, dass sich kein Prüfling einen unlauteren Vorteil dadurch verschaffen kann, dass er zunächst nicht gegen einen Verstoß vorgeht, sondern sein Prüfungsergebnis abwartet und erst dann bei einem unerwünschten Ergebnis die entsprechende Rüge erhebt (BVerwG, Urteil vom 22. Juni 1994, a.a.O.; vgl. auch VG Ansbach, Beschluss vom 24. Februar 2005 - AN 2 K 04.01309 -, juris Rn. 37-38; VG Mainz Urteil vom 21. März 2013 - 1 K 919/12.MZ -, ESOVGRP).

    Außerdem spricht hier für die Einstufung als Verfahrensmangel insbesondere der Umstand, dass ansonsten wegen Rügemöglichkeit auch noch nach Kenntnisnahme vom Prüfungsergebnis und damit einer doppelten Chance eine wesentliche Beeinträchtigung der Chancengleichheit droht durch unangemessene Bevorteilung nicht nur gegenüber denjenigen, die mangels Nachteils keinen durchgreifenden Rügegrund haben, sondern insbesondere auch gegenüber denjenigen, die die Rüge sogleich oder alsbald erheben und damit das Risiko tragen, ein etwaig dennoch erzieltes günstiges Resultat in Folge der Notwendigkeit der Prüfungswiederholung zu verlieren (vgl. VG Ansbach, Beschluss vom 24. Februar 2005, a.a.O., Rn. 37-38; VG Mainz Urteil vom 21. März 2013, a.a.O.).

  • VG Augsburg, 05.10.2016 - Au 3 K 15.1425

    Überdenkungsverfahren bei Prüfungsanfechtung

    Insoweit einiges vieles dafür, dass die seitens der Beklagten zum damaligen Zeitpunkt ohne substantiierte Bewertungsrügen des Klägers durchgeführte Beteiligung der Prüfer im Hinblick auf den Grundsatz der Chancengleichheit rechtlich bedenklich war, da der Kläger so eine voraussetzungslose Chance einer Zweitbewertung erhalten hat (vgl. zum Ganzen: RhPfOVG, U. v. 30.7.2003 - 2 A 10770/03 - juris Rn. 35 f.; VG Mainz, U. v. 21.3.2013 - 1 K 919/12.MZ - juris Rn. 34; Niehues, Prüfungsrecht, 6. Aufl. 2014, Rn. 789).
  • VG Düsseldorf, 01.04.2014 - 26 K 5876/12

    Beamte; Aufstiegsbeamte; Studium; Prüfung; Bachelor; Verfahrensfehler;

    Folglich wäre auch in der vorliegenden Fallgestaltung, in der die Ungeeignetheit der Aufgabenstellung bzw. eine Überschreitung des Prüfungsstoffes gerügt wird, vgl. VG Ansbach, Beschluss vom 24. Februar 2005 a.a.O. und VG Mainz, Urteil vom 21. März 2013 - 1 K 919/12.MZ - juris, jeweils zur Überschreitung des Prüfungsstoffs, der Kläger gehalten gewesen, den vermeintlichen Mangel unverzüglich nach der Prüfung, zumindest aber noch vor Bekanntgabe des Ergebnisses, gegenüber der zuständigen Stelle zu rügen.
  • VG Minden, 21.02.2012 - 1 L 79/12

    Verwaltungsgericht ermöglicht Bauarbeiten zum Lückenschluss zwischen der A 2 und

    Der Antrag der Antragsteller vom 10.02.2012, die aufschiebende Wirkung der mit gleichem Datum erhobenen Klage (1 K 919/12) gegen den Beschluss der Antragsgegnerin vom 07.02.2012 über die vorzeitige Besitzeinweisung der Beigeladenen für die Grundstücke Gemarkung F. Flur 11 Flurstücke 387 und 401 (teilweise) anzuordnen, ist zwar zulässig, in der Sache aber nicht begründet.
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